Ab nach Mykonos, die wunderbare Insel der Zykladen. Berühmt für Sonenbaden, Sonnenuntergänge und Sonnewinde… Wir geniessen den nonstopp Flug mit der Familie von Urs und Heidi. Und bald kommen auch noch Sina, Joël und Levia nach. Wir geniessen drei Zimmer mit gemeinsamem Garten und richtiger Familyzeit.
Natürlich lassen wir uns auch in das Partymekka Chora [Mykonos City] chauffieren und geniessen sonnige Abende.
Die Mühlen von Mykonos
Leider nähert sich halt auch die Zeit des Abschieds und bald besteigen wir dann wieder das Edelweissflugzeug nach Zürich. DANKE für diese tollen Glücksmomente zu Zehnt!
Wir starten frühmorgens in Schwerzenbach und es geht los nach Bellinzona, wo ein wunderbares Frühstück auf uns wartet. Kein Stau am Gubrist und keine Wartezeit am Gotthardportal. Wie friedlich ist das. Übrigens.: meine Schwester Annarosa aus Argentinien reist mit uns, weil sie sowieso irgrndwann in diesem Sommer uns besuchen wollte. Weil Martha auf Elba aus göttlicher Vorahnung eine Wohnung mit zwei Badezimmer und Schlafzimmer gebucht hat, freuen wir uns sehr Annarosa mit uns nach Elba mitzunehmen. Nach Bellinzona geht es weiter zum Outlet nach Fidenza Village bei Parma. Hier machen wir Mittagsrast und Einkäufe nach Lust und Laune.
Zmorge im Bellinzona Nord
LA SPEZIA: 8. Juni 2022
Nach unserer langen Reise kommen wir ausgehungert in unserem Hotel MILLSTONE an. Nun ab ins Zentrum, wo wir ein Restaurant suchen. Aber, das ist gar nicht so einfach. Wir ergattern in einem Ligurischen Restaurant noch den letzten Tisch. Er sei jeden Tag ausgebucht und wir könnten ausnahmsweise an diesem Tisch hier speisen. Ja, es war ein wunderbarer Abschluss des Reisetages inmitten der Altstadt von La Spezia im Restaurant „Antica Osteria Dei Camalli“
VorspeiseRavioli ai LangustineConigliLa Spezia
Cinque Terre: 9. Juni 2022
Die fünf kleine Städte am Ligurischen Meer werden überall beschrieben und kleben an den Felsen etwas nördlich von La Spezia wie die Ministädtchen in einer Märklinmodellbauanlage. Berge, Meer, Eisenbahn, Sünnele, Baden und viele Möglichkeiten zu Wandern bieten so vieles, wonach unser Herz begehrt. Natürlich können wir nicht das ganze Programm abspulen. Aber die Embiance geniessen und einen Eindruck dieser wunderbaren Orte zu geniessen, das machen wir schon.
Zuerst fahren wir mit der Eisenbahn von La Spezia nach MONTEROSSO AL MARE. Nachdem wir hier Mittagessen und den Ort etwas erkundet hatten, fuhren wir zurück nach VERNAZZA. Auch hier bummeln wir durch die engen Gassen und steigen viele Treppen hoch und runter. Anschliessend übetspringen wir CORNIGLIA und fahren gleich nach MANAROLA. Oh, wenn ich schon diese Namen schreibe, zerschmilzt mein Herz. Es sind wirklich einzigartige Städtchen. Was in diesem Ort auffällt ist, dass die Boote alle in den Strassen parkiert sind. Unten am Meer sieht man auch weshalb: Das Hafenbecken ist sehr klein und etwa 20-30m unterhalb der Häuser. Hier muss man die Boote mit einem Kran einzeln ins Meer senken. Das ist sehr aufwendig und speziell.
Monterosso Al MareVernazza / Manarola
Etwas müde, aber happy nach diesem sonnigen Ausflug und gefühlte tausend Stufen hinter uns fahren wir zurück in unser Millstone Hotel und geniessen im Garten ein wunderbares Abendessen mit Melone, Prosciuto di Parma, Vino Nobile, Käse, Eier und Olivenbrot.
Fähre nach Elba: 10. Juni 2022
Jetzt kommt der nächste Abschnitt unserer Ferien. Wir fahren weiter südlich aus dem Strassengewirr von La Spezia zum Fährhafen von PIOMBINO. Wir machen Halt beim Checkin Schalter unserer Fähre und werden gefragt, ob wir schon mit der nächsten Fähre, welche in einer halben Stunde loslegt, mitfahren möchten. Natürlich sagen wir zu und hopp! Schon sind wir auf dem Schiff und ready für die stündige Überfahrt. Bei der Ankunft geht es zuerst in den COOP zum ersten Einkauf und bald düsen wir über die Insel nach CAPOLIVERI zuunserer Residenz Fiorenza. Nun ja, die Residenz hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Die Rezeptionistin kam um 16 Uhr und versteckte sich in ihrem Büro, das nirgends angeschrieben ist und wir suchten sie mit anderen Neuankömmlingen bis halb fünf 🤪. Die Stimmung war nun nicht gerade sehr viel über Null. Aber trotzdem machen wir uns gegen Abend auf zu einem Apéro nach Capoliveri. Das hob unsere Stimmung enorm. So schön ist dieses Städtchen auf dem Berg!
Porto Azzurro und Rio Marina: 11. und 12. Juni 2022
Rasch findrn wir unseren Ferienrhythmus hier auf Elba: Am Morgen geniessen wir den Zmorge auf dem Balkon und lassen uns von nichts und niemandem stressen. Danach fahren wir z.B nach Porto Azzurro und nehmen ein gemütliches Bad im Meer. Wieder zuhause gibts nach einem kurzen Zmittag eine ausgiebige Siesta. Gegen 17 Uhr ziehen wir wieder los und erobern die wunderschönen Städtchen. Heute z.B. einen coolen Abend in Rio Marina und einem hübschen Restaurant mit vorzüglicher Fischküche. So, das reicht für heute…
Der Höhepunkt unserer Ferien? 14. Juni
War dies unser Ferienhöhepunkt, oder warten noch mehr Abenteuer auf uns? Für heute haben wir uns in Porto Azzurro ein Motorboot von 5,80 meter mit einem 40 PS Motor gemietet. Wir werden super eingewiesen in unser Fahrzeug und alles wird erklärt. Dann packen wir unsere sieben Sachen ins Boot und los geht es. Schon cool so ein Boot auf dem Meer zu fahren ohne jegliche Erfahrungen oder Lizenz. Los gehts in Richtung Süden. Wir fahren in ca 300m Entfernung der Küste entlang und sind enorm fasuiniert von den Felsen, Stränden und dem azurblauen Wasser. In zwei Buchten lassen wir den Anker ins Wasser rattern und hoffen sehr, dass wir hier nicht weggetrieben werden. Aber alles ist bestens und funktioniert. Wir essen unseren mitgebrachten Zmittag und machen unseren Mittagsschlaf auf dem Boot.
Endlich geht unser Parisabenteuer los. Wir besteigen am Donnerstagmorgen den Zug von Schwerzenbach über Stettbach, Zürich und Basel nach PARIS. Heidi und Urs, Ruby, Elliott und Judah sind voll motiviert, diese Reise, die Ruby und ich vom Globibuch her vorbereitet haben, zu unternehmen. Los gehts also, wie bei Globi – bloss wir nehmen vom 20. Stock im JB-Tower nicht das Treppengeländer für eine Rutschpartie, sondern ganz dem 21. Jahrhundert angepasst, den Lift.
Eine Reise zu siebt im TGV in den engen Sitzen und zwei Waggons auseinander ist eine rechte Herausforderung für uns. Immer wieder versuchen wir uns gegenseitig zu besuchen und die Kids zu beschäftigen und zu geniessen.
In Paris angekommen, fahren wir vom Gare de Lyon direkt zu unserer B&B-Wohnung im 10. Arrondissement. Danach geht es schon los mit Entdeckungen – wir sind ja schliesslich in Paris. – Also los zur Sacré Coeur. Sind ja bloss 20 Minuten, meint Urs. – Aber da sind wir schon etwas länger zu Fuss und mit zwei Kinderwagen unterwegs. Aber jedes Mal ist die Sacré Coeur Kirche eine wunderbare, erhabene Sache. Und die Rösslirity natürlich auch. Immer wieder suchen wir Spielplätze und andere Möglichkeiten für die Kinder auf und geniessen es, wenn sie happy sind.
Natürlich müssen wir starken Männer die Kinderwagen zur Sacré Coeur hochschleppen und würgen. (Schade gibts davon kein Föteli).
Abends sind wir alle ordentlich müde und freuen uns über die Erholung in der Nacht – Ehm, natürlich nicht alle: Heidi und Urs stürzen sich gleich voll ins Nachtleben von Paris. – Ob sie wohl ins Moulin Rouge oder die Folies Bergère gegangen sind, welche in unserer Nähe sind? On ne sait rien!
Am Freitag geht’s ab ins Zentrum: Wir schlendern in den Gassen und lassen uns vom Pariser Stadtleben umschwärmen. Nach dem Mittag besteigen wir beim Pont Neuf (welches die älteste Brücke von Paris ist) die Vedette und machen von dort die Rundfahrt auf der Seine bis zum Champ de Mars (Eifelturm) und dann wieder die Seine hoch, um die Notre Dame und wieder zurück zum Pont Neuf.
Abends gehen Martha und ich ins Restaurant „La Quaincaillerie“ – Oh, es hat so viele Bistros mit soviel Embiance und Gemütlichkeit. Zu zweit ausgehen in Paris ist einfach wunderbar. Geniessen, bavarder, lachen und die gemeinsamen Stunden erleben. C’est magique!
Nach einer guten Nacht gibt es am Samstagmorgen wiederum Gipfeli, Baquette, Fromage, Confi und alles, was dazu gehört. Wir freuen uns mit den Kindern so stresslos zu geniessen. Und bald geht es wieder los: Heidi und Urs ziehen mit Ruby und Judah zu den Boutiquen in unserer Nachbarschaft. Martha und ich mit Elliott gehen in eine andere Richtung und landen dann über Mittag in einem Bistrot an einer Strassenecke und geniessen die aufgetischten Delikatessen.
Nun aber los: Wir fahren zum Eifelturm. Um 16 Uhr müssen wir dort sein und auf den Sommet fahren. Wenn es heisst „Los geht’s“, dann bedeutet das schon etlichen Aufwand und Kraftanstrengungen bei den Metrostationen. Treppauf – Treppab mit zwei Kinderwagen und drei Kleinkindern ist ganz schön anstrengend. Aber, wir haben es immer geschafft auf die Züge und an unserem Ziel anzukommen. Wie einzigartig ist der Eifelturm. Wer hätte das gedacht, dass ein Bauwerk, welches mehr als 120 Jahre alt ist, auch heute noch so viele Besucher hat und so gut in stand gehalten werden kann. – Natürlich, die Bauleute sind immer dran und putzen Rost weg und ersetzen die kaputten Nieten. – Aber das ist ja bei den Gothischen Kathedralen auch so.
Wettermässig haben wir es einfach toll in Paris erlebt. Fast immer Sonnenschein und angenehm warm. Einzig auf dem zweiten Stockwerk auf dem Eifelturm erlebten wir einen kurzen Regenschauer, der uns richtig nass gemacht hat. – C’est la vie!
Am Sonntag gehts nach dem Petit Déjeuner dann wieder auf den Gare de Lyon und mit dem TGV Lyria, voller guter Erinnerungen, wieder zurück nach Basel und nach Hause. – Au revoir Paris, je t’aime!
Wer hätte das gedacht, dass wir zu siebt miteinander für Weihnachtsferien auf die Malediven fliegen würden. Als dies uns offeriert wurde, haben wir uns viele Gedanken gemacht: Die weiten Flüge mit den drei kleinen Kindern? – Die Oekologie und Umweltverschmutzung und nicht zuletzt das Wissen um die Christen auf den Malediven, welche Ausgrenzung oder gar Verfolgungen ausgesetzt ist? – Wie machen wir dies denn in der Regel? Wie suchen Antworten bei Gott und vertrauen, dass wir ein „GO“ oder „NOGO“ bekommen. – Ein Hinweis hat uns ermutigt, zum fliegen: Viele Christen arbeiten in der Tourismusbranche auf den Malediven. Sie sind auf Touristen für ihr Einkommen angewiesen. Und somit flogen wir am 18. Dezember in Zürich ab mit Urs und Heidi und den kleinen Kindern. Wie waren wir froh, dass es den Kindern so wohl war und sie die beiden Flüge nach Male so gut überstanden.
Ready for Departure
Die Ankunft auf den Malediven ist traumhaft! Gleich geht es weiter mit dem Wasserflugzeug.
Wau, mit diesem Wasserflugzeug kommen wir auf unserer Trauminsel Cora Cora an. Was erwartet uns hier, wie ist es, eine Woche auf dieser Insel zu verbringen. Wir werden sehr herzlich und persönliche willkommen geheissen. Alles wird für uns erledigt und wir geniessen von der ersten Minute an diese wundervolle Umgebung.
Jetzt erkunden wir unsere Umgebung und sind mega gespannt auf alles, was es hier für uns gibt.
An jedem Tag 30°C, die Nächte ein bischen kühler aber wir haben eine super Klimaanlage.
Unsere Kiddies machen so richtig gut mit. Ruby würde wohl am liebsten den ganzen Tag im Pool bleiben. Eventuell mal kurz raus für ein Schoggieis. Aber sonst am liebsten immer im Wasser.
Weil es eben Weihnachten ist, geniessen wir das Weihnachtsfest mit einem bombastischen Fest und gewaltigen Buffet.
Lecker: der frische rohe Tunfisch!
Es freut uns, dass wir auch ein paar wenige Gespräche über unseren Jesus haben können. Die Muslimische Regierung erlaubt es nicht, zu missionieren und einen anderen Glauben als den Muslimischen anzunehmen. Aber wir können von dem erzählen, was wir kennen: Wir kennen einen Gott, der uns von Herzen liebt und den wir auch lieben. Wir wissen, dass er unser Bestes will und immer in uns lebt. Jesus Christus hat sein Leben für uns gelassen, damit wir leben können…
Mit Ruby machen wir uns auf eine Delphintour. Fast zwei Stunden sehen wir keine Delphine. Doch dann, kurz bevor der Steuermann heimfahren will, tauchen noch 3-4 Delphine auf und schwimmen um unser Boot.
Delphinausflug
Schon bald heisst es Abschied nehmen, nach einem wunderschönen Aufenthalt auf Cora Cora. Wir haben einen paradiesischen Traum von unserer Erde erlebt, aber wir freuen uns auch auf unser Zuhause und all die schönen Erlebnisse, die uns 2022 noch erwarten.
Bei strahlendem Wetter starten wir am Sonntagmorgen Richtung Bündnerland. In Thusis zweigen wir ab, weil wir auf dem Albulapass unseren Pick-Nick geniessen wollen. Majestätisch präsentieren sich die gewaltigen Berge, und die Murmeltiere pfeifen um die Wette in dieser herrlichen Bergwelt. Danach gehts hinunter ins Engadin, und wir kommen gut in der Chesa Spuondas in St. Moritz an. Hier finden wir auch schon eine kleine Vorhut unseres Camps vor, welche diese sonnigen Tage geniesst.
Lägh da Cavloc
Am Montag fahren wir zu fünft auf den Malojapass, und kurz danach links ins Tal geht es steil hoch zum wunderschönen Lägh da Cavloc. Wir geniessen diese einzigartige Gegend und lassen es uns nicht nehmen, ein kurzes Bad im eiskalten Wasser zu nehmen. Danach geniessen wir eine Gerstensuppe im Restaurant Cavloccio. Unsere Gruppe wächst schon am ersten Tag zusammen, und bei der Rückkehr im Haus erwarten uns bereits die weiteren Teilnehmenden, welche heute angekommen sind.
Nach einem feinen Abendessen lernen wir uns kennen und tauschen aus über Wünsche und Pläne für die kommenden Tage
Am Dienstag gehts nach dem Frühstück los: Diavolezza, Biken an den Seen, Piz Naïr oder Muottas Muragl ziehen uns an diesem schönen Morgen an. wir fahren auf den Muottas Muragl und wandern los Richtung Segantini Hütte und von dort hinunter auf die Alp Languard. Am Abend starten wir um 18 Uhr unseren Boxenstop mit dem Thema: „Aus dem Segen Gottes leben…“ Der erste Abend steht unter dem Thema: „Der segnende Gott“.
„Gott ist eifriger darin, seine Segnungen auf uns zu bringen, als wir es sind, sie zu empfangen.“
Augustinus
Am Mittwoch und Donnerstag macht das Schönwetterprogramm im Engadin eine Pause. Es wird ziemlich kalt und regnerisch. Dies jedoch hindert uns nicht, Ausflüge zu machen und halt mal auch St. Moritz und die Museen zu besuchen. Martha reist mit der RhB über den Berninapass nach Poschiavo. Mich zieht es ins Segantinimuseum und zu den alten Olympiastätten von 1948. Abends gestalten wir jeweils vor dem Abendessen unseren Boxenstopp zu den Themen: „Der gesegnete / segnende Mensch“ und „Segensförderer und Segenskiller“. Interessant: Wenn es im Alten Testament vor allem um den Segen in der Familie, im Stall, und in den Finanzen etc. geht, dann legt Jesus und das Neue Testament deutlich mehr Gewicht auf den Segen, den wir in unserer Wiedergeburt durch Jesus empfangen haben:
Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen in Christus.
Epheserbrief 1,3.ff
Segantinimuseum und Start Cresta Run
Herrlich sind die Abende in der Bibliothek. Wir treffen uns dort und geniessen diese Zeit in diesem einzigartigen Haus mit der lebendigen Gemeinschaft. Sehr dankbar sind wir und freuen uns über den Austausch.
Am Freitag ist nochmals ein sonniger Tag angesagt. Los geht’s Richtung Corviglia und dann auf den Piz Naïr. Welche Aussicht, welche Freiheit hier in der Steinwüste der Alpen. Und immer wieder der Blick in die hochalpinen Gletscher. Wir sind enorm dankbar über all diese Tage und die Gemeinschaft mit Jesus und miteinander. 22 Leute haben hier mit uns Ferien verbracht und wir genossen die Leichtigkeit und Freude miteinander.
Am Piz Naïr
Der Abend stand nocheinmal unter dem Thema des Segens: „Der Segen Gottes beim Aufbruch in etwas Neues.“ Wir verabschieden uns mit Abendmahl, Gebet und Segen füreinander.